Deine Spende rettet Leben!

So kannst du helfen:

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Mit CHF 60.– im Monat kannst du bei Rosa World Wide eine Patenschaft für eines meiner Kinder übernehmen. Damit ist die Schulbildung, Kleider, Essen und medizinische Grundversorgung für dein Patenkind gesichert. 

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Wofür nutzen wir deine Spende:

Rosa World Wide  ist nicht irgendein Projekt für mich: Es ist meine Lebensaufgabe! Die Kinder und das Team in Sikkim sind meine Familie. Jedes Jahr verbringe ich etwa 4 Wochen dort und wenn ich nicht dort bin, sammele ich Spenden für das Heim.

Mit den Spenden finanzieren wir Essen & Trinken, ärztliche Versorgung, Schulbildung und das Dach über dem Kopf.

Kontakt Info

ROSA WORLDWIDE
Rosa Worldwide Kinderheim Sikkim
Am Rosenbach 1
6074 Giswil
IBAN: CH07 0078 0000 3468 2615 0

Telefon: +41 (41) 675 24 62

E-Mail: Contact@Rosaworldwide.ch

Häufige Fragen

Wer ist Heidy Müller, die Gründerin von Rosa World Wide?

Heidy Müller arbeitet seit dem Jahr 2000 selbständig in der «Gesundheitspraxis Heidy Müller» in Flüeli-Ranft als Therapeutin. Bereits im Jahre 1998, als sie die Ausbildung zur medizinischen Masseurin machte, war ihr klar, dass sie Menschen in ihrer Ganzheit begleiten wollte – körperlich, seelisch und spirituell.

In zahlreichen Weiterbildungen und Retreats, hat sie sich über die Jahre das nötige Rückzeug dazu angeeignet. Ihre erste Chefin Marie-Louise Odermatt-Imfeld vom Restaurant Bahnhof in Lungern motivierte sie schon 1986, einen Meditationskurs bei Silvia Wallimann zu absolvieren. Dass dies sich als das grösste aller Geschenke herausstellen würde, dachte damals niemand.

In ihrer Praxis begegnet Heidy ihren Klienten von Mensch zu Mensch – auf Augenhöhe. Im Laufe der Jahre wurde die Arbeit mit physisch und psychisch kranken Menschen zu einer Aufgabe, welche die ihr ans Herz gewachsen ist. Die Arbeit mit sterbenden Menschen, ihren Angehörigen sowie Menschen in psychischen Krisen stellt heute den grössten Teil ihrer Arbeit dar.

Wie ist Heidy das erste Mal nach Sikkim gekommen?

Nachdem Heidy kein Visa für Tibet bekommen hat, erinnerte sie sich, dass sie mit einem tibetischen Mönch, welcher in Sikkim lebt, auf Facebook befreundet war. So reiste sie kurzerhand nach Sikkim anstelle von Tibet. Durch ein leises klopfen an der Türe erwachte sie nach der ersten Nacht in diesem buddhistischen Kloster. Vor der Türe standen vier kleine Buben mit einem Buttertee für Heidy. Sie schauten sie scheu und neugierig an und von diesem Moment an war es um Heidy’s Herz geschehen.

Der Anfang einer Lebensaufgabe!

Verdient Heidy am Projekt Sikkim?

Heidys Arbeit für Sikkim ist 100% ehrenamtlich. Ihre Reisen nach Sikkim und den Praxisausfall bezahlt Heidy aus ihrer eigenen Tasche – NICHT aus Spendengeldern. Sie ist jedes Jahr vier bis fünf Wochen selbst vor Ort.
Sikkim ist Heidy eine Herzensangelegenheit. Im Gegenzug bekommt sie von Rinpoche Unterweisungen in Meditation, spiritueller Sterbebegleitung, Traumyoga etc. Dies wiederum setzt Heidy dann bei ihrer Arbeit in der Schweiz ein.

Wie kommen die Kinder nach Sikkim?

Die Kinder werden manchmal einfach vor der Türe abgeliefert. Ansonsten fragen Verwandte, Grosseltern oder auch andere Klöster an, ob wir Kinder aufnehmen. Oft haben sie aber nicht das Geld, sie bis zu uns ins Kinderheim zu transportieren. Wir versuchen anhand der Patenschaften Kinder aufzunehmen. Aber dies klappt nicht wirklich. Wir haben zur Zeit 46 Kinderheimpatenschaften für 70 Kinder (Stand Juni 2023)

Wie lange können die Kinder im Waisenhaus in Sikkim bleiben?

In der Regel bleiben die Kinder bis zum Ende der Schule und je nach Ausbildungsort, bis zum Ende der Ausbildung, in Sikkim. Sie werden aber auch extern unterstützt, bis sie eine Ausbildung beendet haben und auf eigenen Füssen stehen können.

Wie kam es zu der Idee des Mädchenheims?

2014 reiste Heidy mit ihrem Mann Rainer und einigen der Kinder ins Dolpo in Nepal, wo die Kinder herstammten. Nach sieben Jahren konnten die Kinder das erste Mal ihre Verwandten besuchen!
Im Dolpo erlebten Heidy und Rainer hautnah Gewalt an einer Frau durch ihren Ehemann. Sie waren erschüttert. Beim Abschied nahm diese Frau Heidys beiden Hände in ihre und drückte ihre Stirn an Heidys. In diesem Moment wurde Heidys Körper wie von einem „Blitz“ durchgeschüttelt und sie hatte eine Vision, dieser Frau und ihren Töchtern zu Ehren ein Mädchenkinderheim in Sikkim neben dem Jungenheim zu bauen.
Neun Monate später bekam Heidy von der Otthmar Bamert Stiftung das Geld für den Neubau des Mädchenheimes. Die Eröffnung des Mädchenheimes erfolgte im Januar 2018 und die ersten Mädchen zogen kurze Zeit später ein.